Freie Jobs in der Ringkøbing-Skjern Kommune und in der Umgebung

Da die Arbeitslosigkeit in der Ringkøbing-Skjern Kommune niedrig ist, gibt es hier viele freie Jobs. Wir haben etliche große Fabriken und andere Betriebe, die Spezialisten oder Leute suchen, die bereit sind zu lernen und sich zu entwickeln. Dasselbe gilt für Firmen in unseren Nachbarkommunen.

Wenn du in die Ringkøbing-Skjern Kommune übersiedelst, kommst du schnell an deinen Arbeitsplatz. Hier stehst du nicht im Stau, um aus der Stadt zu kommen, auch wenn du in unseren größten Städten wohnst.

Aus der Pendlerkarte auf der STARTSEITE geht hervor, wie weit du in einer halben oder vollen Stunde kommst. Unten findest du auf Job Index alle freien Arbeitsstellen in allen Orten des Pendlergebiets. Suchst du eine Anstellung bei der Ringkøbing-Skjern Kommune, findest du unsere aktuellen freien Jobs unter dem Link links. Weiter unten stehen die freien Jobs innerhalb der Kommunengrenze. Wenn du mehr über Arbeitsplatzangebote und Betriebe in der Ringkøbing-Skjern Kommune wissen möchtest, siehst du die Möglichkeiten unter Arbeiten.

Den Leitfaden zur Jobsuche / Job Index finden Sie hier im Newsletter 1-2021.

 

Maskinarbejder på Vestas

Vestas, Ringkøbing (Foto: Jørn Deleuran)

 

ALLE JOBS IN PENDLERABSTAND VON DER RINGKØBING-SKJERN KOMMUNE

 

Möchtest du in der Gesundheits- und Pflegebranche arbeiten?

Ringkøbing-Skjern Kommune braucht qualifiziertes Gesundheits- und Pflegepersonal. Wenn du eine medizinische Ausbildung hast, hast du gute Chancen, einen Job im Gesundheits- oder Pflegewesen in der Ringkøbing-Skjern Kommune zu bekommen. 

Hier auf der Seite: Möchtest du in der Gesundheits- und Pflegebranche arbeiten? kannst Du mehr über die Arbeit im Gesundheits- und Pflegebereich in der Ringkøbing-Skjern Kommune erfahren und du kannst Andreas, Kathrin und andere Mitarbeiter treffen.

 

Social- og sundhedsassistent

Sara, Sozial- und Gesundheitsassistentin, macht mit einem Bürger einen kleinen Spaziergang in einem der Pflegezentren der Gemeinde Ringkøbing-Skjern

Ioana und Sorin

 

Alle haben uns sehr freundlich willkommen geheißen

„Wir lieben unser Land Rumänien, aber jetzt mögen wir auch Dänemark sehr, und es ist jetzt unser Zuhause geworden“, sagt der 37-jährige Sorin Ungureanu, der sich mit seiner Frau Ioana und ihren beiden Kindern so gut eingelebt haben, dass sie im Herbst 2017 ihr Traumhaus in Borris gekauft haben. Borris ist ein Dorf mit ca. 800 Einwohnern. 

„Wir wohnen hier seit 2011 und unsere Kinder sind – so wie wir Erwachsene allmählich auch – in der örtlichen Gemeinschaft voll integriert. Die Einwohner des Dorfes haben uns sehr freundlich willkommen geheißen. Alle sind bereit, uns zu helfen, und wir wohnen hier sehr gern“, sagt Sorin und lächelt seinen dänischen Freund, Erling Søndergaard, zu. Er hat der Familie mit dem Kauf des Hauses geholfen und nimmt als Freund der Familie am Gespräch darüber teil, warum Sorin und Ioana nach Dänemark kamen, und wie sie sich als ausländische Familie in der Ringkøbing-Skjern Kommune befinden.

„Wir haben euch auch gern. Wir spüren ja, dass ihr gern hier lebt, und ihr habt auch selbst viel dafür getan, ein Teil der Gemeinschaft zu werden“, betont Erling und weist darauf hin, dass Sorin u.a. eine Turngruppe für Väter mit Kindern und eine Tischtennismannschaft geleitet hat.

Ioana und Sorin, lies die ganze Geschichte hier

 

Iwona og Jarek

 

Die Natur und viele Möglichkeiten für Kinder gaben den Ausschlag

Das Wichtigste bei der Wahl der Ringkøbing Skjern Kommune in Dänemark als Wohnort, sind die guten Bedingungen für Kinder und die schöne Natur, heben Iwona und Jarek hervor, wenn sie über ihre Wahl des Wohnortes reden. Iwona und Jarek wohnen seit zwei Jahren zusammen mit ihrem gemeinsamen Sohn Diego und Jareks Kindern Manuel und Karolina in Finderup.

”Die Kindergärten und Schulen sind wirklich gut. Sie tun viel dafür, dass die Kinder sich gut entwickeln. Die Kinder arbeiten unter anderem mit Holz und kochen zusammen, auch wenn es manchmal etwas gefährlich ist, dass sie mit Messern hantieren. Ausserdem kommen sie sehr viel raus in die Natur und das bei jedem Wetter. Das ist so gesund für die Kinder”, sagt Iwona.

”Aber das Beste ist, dass man hier auch gut leben kann, man arbeitet und arbeitet nicht nur, sondern arbeitet um in der Freizeit gut leben zu können.” Sagt Iwona und Jarek stimmt ihr zu. Er kam hier nach Dänemark um zu arbeiten, da er als selbstständiger Automechaniker mit Baufirma bis jetzt immer nur gearbeitet hat und es trotzdem mehr schlecht als recht zum Leben reichte. Außerdem hatte er keine Freizeit.”

Iwona og Jarek, lies die ganze Geschichte hier