Das Gute Leben in No

Sie haben das gute Leben in Dänemark gefunden

Bessere Möglichkeiten für Kinder und eine gleiche und freie Gesellschaft. Das waren die wesentlichsten Argumente dafür, dass Carla und Thomas Merker sich vor 17 Jahren entschieden haben, aus Ostdeutschland nach der Ringkøbing-Skjern Kommune umzuziehen. Sie haben dabei auch eine sehr bewusste Wahl getroffen: Sie wollten so schnell wie möglich Dänisch lernen und sich in die örtliche Gemeinschaft integrieren. Beides haben sie erreicht und leben jetzt genau so, wie sie gern wollen.

Beide haben gute Jobs, die ihnen gefallen. Dasselbe gilt für den Schulgang der beiden Kinder von 14, bzw. 18 Jahren. Die Familie fühlt sich wie zu Hause im Dorf No in der Nähe von Ringkøbing, wo sie ihr eigenes Haus haben. Sie sprechen fließend Dänisch und sind an der örtlichen Gemeinschaft beteiligt und genießen alle vier, in der Freizeit aktiv zu sein – nicht zuletzt in der Natur.

 

Die ganze Familie Merker ist in der Natur aktiv, wo sie sich beispielsweise auf Kanutouren im Nahgebiet entspannen (Foto: Jørn Deleuran)

 

-Wir haben gar nicht bereut, dass wir nach Dänemark umgezogen sind. Die Lebensqualität ist hoch, die Kinder fühlen sich wohl, und das Vertrauen unter den Menschen ist groß. Alle akzeptieren uns, und wir fühlen uns gleichwertig. Es ist ganz anders als in Deutschland, da es hier nicht dieselbe Hierarchie gibt. Wir sprechen mit einander, und niemand spricht uns herablassend an – der Chef auch nicht. Wir duzen uns und reden uns mit den Vornamen an. Wir haben Einfluss und erleben gegenseitigen Respekt, sagen Carla und Thomas Merker einstimmig.

 

Urlaub in Dänemark hat uns zum Umzug inspiriert

Carla, 55 Jahre alt, und Thomas, 53 Jahre alt, kommen aus dem Raum Meissen in Ostdeutschland. Nach dem Fall der Mauer hatten sie Fernweh und begannen Ende der 90er Jahre, viel zu reisen. Sie waren auf einer längeren Reise nach Neuseeland und machten außerhalb der Saison oft Urlaub in Ferienhäusern an der dänischen Nordsee im Raum Søndervig und Ringkøbing.

Ursprünglich wollten sie nach Neuseeland umziehen, spezielle Einreiseregeln machten aber Ärger. Als der Sohn Clemens, der im Dezember 1999 geboren wurde, ein halbes Jahr alt war, entstand stattdessen der Traum, nach Dänemark umzuziehen. Das Ehepaar erkundigte sich bei einem anderen deutschen Ehepaar, das schon nach Dänemark umgezogen war, unter anderem nach den praktischen Umständen beim Umzug. Während eines Urlaubs im April 2001 in Søndervig war der erste Schritt, ein dänisches Bankkonto zu eröffnen. Schon im Mai 2001 trafen sie die endgültige Entscheidung. Carla hatte Mutterschaftsurlaub, Thomas kündigte seinen Job, und am 22. Juli 2001 packte er das Auto und ein Zelt und reiste in den Norden. Nach vier Tagen auf einem Campingplatz in Ringkøbing fand er eine kleine Wohnung und begann, eine Arbeit zu suchen.

-Das war am Anfang ein bisschen schwierig. Ich konnte ja kein Wort Dänisch, erzählt Thomas. Trotzdem bekam er schon zum 20. August eine Arbeit als Maschinenarbeiter in der Firma HS Hansen A/S in Lem. Thomas ist ursprünglich gelernter Mechaniker.

-Der Geschäftsführer war sehr entgegenkommend und sagte, ich müsse am Anfang mit einem Dänen zusammenarbeiten, der in Deutschland gearbeitet hatte und mit einer deutschen Frau verheiratet war. Das war eine große Hilfe, erzählt Thomas. Bald kam er mit einem pensionierten Lehrer in Kontakt, der ihn in der Freizeit Dänisch lehrte. Gleichzeitig begann Thomas, sich nach Häusern umzuschauen.

 

 No war eine sehr bewusste Wahl (Foto: Jørn Deleuran)

 

Wählte bewusst das Leben im Dorf

Das Traumhaus fand er im Dorf No in der Nähe von Ringkøbing, und No war eine sehr bewusste Wahl.

-Wir möchten uns schnell integrieren, was viel leichter ist in einem Dorf als in einer größeren Stadt wie Ringkøbing, erklärt Thomas.

Die Papiere für das Haus hat er am 1. Oktober 2001 unterschrieben. Am 10. November kam Carla mit dem kleinen Clemens nach Dänemark, und die Familie zog auf Snerlevej 3 ein. Dort wohnen sie immer noch und fühlen sich wie zu Hause.

-Alle haben uns richtig gut aufgenommen. Kurz nach dem Einzug brachten uns die Nachbarn Blumen und hießen uns willkommen. Keiner sprach Deutsch und wir nicht Dänisch, aber trotzdem ging es ausgezeichnet, erzählt Carla.

 

Dänisch lernen auf Rekordzeit

Sofort nach der Ankunft begann Carla, drei bis vier Mal die Woche in der Sprachschule Dänisch zu lernen. Bald wurde sie auf die damalige Selbststudiengruppe überwiesen, und nach nur einem halben Jahr hat sie die Dänisch-prüfung bestanden, was normalerweise drei Jahre dauert.

Auch Thomas besuchte einmal wöchentlich die Sprachschule, hat aber erst wirklich Dänisch gelernt, als er nach einem Jahr einen neuen Job als Monteur in der Firma Vestas fand.

-Dort bekam ich sieben bis acht dänische Kollegen, mit denen ich nur Dänisch sprechen konnte. Deswegen wählte auch ich das Selbststudium der Sprachschule, erklärt Thomas. Damals arbeitete er in der Nachtschicht und hatte jede zweite Woche einige freie Tage, die er für den Dänischunterricht verwenden konnte. So lernte er schnell die Sprache und bestand die Dänisch-prüfung.

Carla arbeitete am Anfang als Putzfrau. Später lernte sie noch mehr Dänisch, um sich für eine Ausbildung zu qualifizieren. Als sie mit Theres schwanger war, bekam sie aber in einer Maschinenfabrik in Lem einen befristeten Job.

Nach dem Mutterschaftsurlaub fand sie einen neuen Job im Fremdenverkehrsbüro in Ringkøbing. Später arbeitete sie als Lohnbuchhalterin in der Firma JKS. Seit 2009 arbeitet sie als Buchhalterin beim Ringkøbing Fjord Tourismus. Hier hat sie auch viele Übersetzungsaufgaben und hilft bei der Bedienung der Touristen. Die Arbeit findet das ganze Jahr hindurch in Hvide Sande und in der Sommersaison auch im Büro in Ringkøbing statt.

 

 Thomas schätzt die guten Lohn- und Arbeitsverhältnisse des Windkraftunternehmens Vestas in Ringkøbing, wo er seit 16 Jahren arbeitet (Foto: Jørn Deleuran)

 

Betriebsrat für 220 Kollegen

Thomas schätzt seinen Job bei Vestas, wo er seit 2002 arbeitet. Er arbeitet in der Nachtschicht, vier Nächte die Woche, und hat gute Lohn- und Arbeitsbedingungen. Dazu trägt er auch selbst bei, da er seit 2006 für 220 Kollegen in der Nachtschicht als Betriebsrat tätig ist.

-Ich war überrascht, als ich das erste Mal gewählt wurde – wahrscheinlich weil ich dafür bekannt bin, meine Meinung zu sagen und gleichzeitig einen guten Ton anzuschlagen, erklärt Thomas. Als Betriebsrat hat er tagsüber viele Besprechungen und ist in dieser Verbindung davon begünstigt, dass die Firma geordnete Ruhezeitbestimmungen hat.

 

Kinder, Engagement und Dänisch führen zu guter Integration

Die Familie Merker wurde, genau wie sie wünschte, in die örtliche Gemeinschaft in No schnell integriert. Besonders als die Kinder im örtlichen Kindergarten Dadurch betreut wurden, war der Kontakt zu vielen anderen Kinderfamilien gut, was auch in der örtlichen Schule weiterging. Entscheidend für die schnelle Integration war aber besonders, dass sich das Ehepaar am örtlichen Leben beteiligt und schnell Dänisch gelernt hat.

 

 "No Sognehus" mit Kindergarten (Foto: Jørn Deleuran)

 

Carla hat sich schnell am örtlichen Bürger-/Gemeindeverein engagiert, im dem sie seit mehreren Jahren Kassiererin ist, und schon 2003 hatte sie im jährlichen Amateurtheater eine Rolle.

Auch Thomas war sechs Jahre lang im Vorstand der No freien Schule tätig, fünf Jahre sogar als Vorsitzender. Die freie Schule existiert nicht mehr, und viele der Kinder wurden auf die Velling freie Schule des benachbarten Dorfes Velling überwiesen. Hier geht Theres noch in die Schule, wogegen Clemens das Ringkøbing Gymnasium besucht.

 

-In Dänemark lernst du zu lernen

Das dänische Schulsystem gefällt Carla und Thomas sehr. Hier gehen ihre Kinder in eine Schule, wo es viel Freiheit, aber trotzdem einen gegenseitigen Respekt zwischen Kindern und Lehrern gibt. Der Druck ist nicht so groß wie in deutschen Schulen, wo die Kinder immer wieder Noten bekommen und schon in der 4. Klasse dazu Stellung nehmen müssen, ob sie ins Gymnasium wollen oder nicht. Wenn du diese Entscheidung getroffen hast, lässt sich die Wahl nicht leicht ändern, weil die fachlichen Herausforderungen verschieden sind, betont Carla.

-Für die Deutschen ist das dänische System schwierig zu verstehen, wenn wir ihnen während Familienbesuche davon erzählen. Sie verstehen nicht, dass die Kinder die Lehrer mit den Vornamen anreden und trotzdem vor ihnen großen Respekt haben, und dass sich Schulkinder und Lehrer gegenseitig respektieren, sagt Carla und fügt hinzu:

-Die deutsche Schule ist z.B. mit Tafelunterricht viel autoritärer aufgebaut. In Deutschland lernt man Fakten. In Dänemark lernt man zu lernen und zusammenzuarbeiten, hebt Carla hervor. Sie nennt als Beispiel, dass es viel wertvoller ist, wenn eine schriftliche Aufgabe mit Anmerkungen zurückgeliefert wird, was gut ist, und womit man mehr arbeiten müsse, als nur mit einer Note, die die Schulkinder presst.

-Ja, der Tafelunterricht ist wirklich schlimm, ergänzt Clemens und sagt, dass er es selbst probiert hat, als er vor zwei Jahren Austauschstudent in Japan war. Die Familie Merker hatte selbst ein Jahr lang einen japanischen Austauschstudenten und im vergangenen Jahr einen brasilianischen Austauschstudenten in ihrem Haus. Jetzt ist Carla in der Organisation für Austauschstudenten AFS aktiv.

 

-Es ist ein schönes Erlebnis

-Es ist ein schönes Erlebnis – sowohl selbst Austauschstudent zu sein als auch Jugendliche aus anderen Ländern im Haus zu haben, sagt Clemens, der auch stolz berichten kann, dass er jetzt Deutsch, Dänisch, Englisch, Japanisch und bald auch Französisch spricht.

In der Freizeit arbeitet Clemens im Café Teske in Ringkøbing, und er hat schon geplant, was er nach dem Gymnasium will:

-Ich wünsche mir zwei Sabbatjahre. Eines, wo ich bloß so viel Geld wie möglich verdiene, und danach ein Jahr, wo ich in der Welt herumreise. Danach? Wahrscheinlich werde ich Naturwissenschaft, vielleicht Physik, an der Universität von Kopenhagen studieren, sagt Clemens.

Obwohl Theres noch keine festen Zukunftspläne hat, ist die Richtung klar: -Erst das Gymnasium in Ringkøbing und danach wahrscheinlich naturwissenschaftliche Studien, vielleicht Biologie, sagt sie.

 

 Eine feste Tradition der Familie ist das winterbaden an Silvester in Søndervig (Foto:Søndervig Vinterbadefestival)

 

Aktive Freizeit mit Tanzen, Sport und Natur

Seit Jahren sind Carla und Thomas in der Freizeit begeisterte Konkurrenztänzer. Ein Regal ist voll von großen Pokalen. Auch Clemens und Theres tanzen, und Theres hat den Rekord, was Pokale angeht. Augenblicklich ist sie die einzig aktive Tänzerin der Familie. Jeden Montag tanzt sie im ROFI Center von Ringkøbing.

Auch Clemens hat mehr Pokale als die Eltern, sowohl vom Tanzen als auch vom Taekwondo, das er seit 12 Jahren in dem Skjern Taekwondo Klub betreibt. Auch Theres betreibt den Sport seit sieben Jahren.

Die Familie Merker ist auch in der Natur aktiv. Eine feste Tradition der Familie ist das Winterbaden an Silvester in Søndervig, und Thomas ist Mitglied eines Winterbadeklubs in Ringkøbing.

Gute Wander- und Radtouren sowie Kanutouren in den vielen Flüssen der Ringkøbing-Skjern Kommune stehen oft auf dem Programm. Ab und zu übernachtet die Familie in Windschutzhütten unterwegs.

 

 Carla und Thomas Merker auf Kanutour mit ihren Kindern, Theres von 14 und Clemens von 18 (Foto: Jørn Deleuran)

 

Vor nicht langer Zeit ist Thomas mit dem jungen brasilianischen Gast um den Ringkøbing Fjord herum rad gefahren. Die Tour hätten sie fast nicht durchgeführt, da Thomas Fahrrad nach 70 km zusammenbrach.

-Zum Glück kennt man dann eine Mitarbeiterin des Fremdenverkehrsbüros, sagt Carla. Sie hat sofort ein neues Fahrrad organisiert, so dass die beiden Männer die letzten gut 30 km im Gegenwind durchführen konnten.

-Das war hart, aber lustig, erzählt Joâo, 16 Jahre alt, der mit der Hilfe der Familie Merker im vergangenen Jahr auch Dänisch gelernt hat. Joâo ist jetzt wieder in Brasilien, kommt aber gern nach Dänemark zurück. Aber erst, wenn die Familie Merker ihn in seinem Heimatland besucht hat, erklärt er.

Es ist gar nicht undenkbar, dass die ganze Familie plötzlich in Brasilien vorbeikommt. Sie suchen in ihren Ferien gern spannende Reiseorte auf. Jedoch nie einen Strandurlaub, betonen sie. Sie sind immer aktiv und machten vor kurzem einen Wanderurlaub in den Alpen.

 

Gute Ratschläge für Neuzugezogene

Carla und Thomas Merker haben für andere, die überlegen, in die Ringkøbing-Skjern Kommune umzuziehen, ein paar sehr kurze und konkrete Ratschläge: Finde einen Job. Sei offen gegenüber Veränderungen und besonders gegenüber neuen Relationen. Lern Dänisch.


 

Möchtest du mehr wissen?

Hast du Lust, von den Möglichkeiten in der Ringkøbing-Skjern Kommune mehr zu lesen, klicke auf die Webseite hier. Unter dem Punkt Wie und wo möchtest du wohnen?, findest du unter anderem Informationen über die Dörfer und Städte, Wohnungssuche u.v.m. Unter dem Link Familien siehst du unsere Angebote von Kinderbetreuung, Schulen, Ausbildung, Freizeit- und Naturerlebnissen. Unter Arbeiten findest du Auskünfte über Jobmöglichkeiten und Jobsuche. Wenn du Lust hast, nach Westjütland/Dänemark umzuziehen, siehst du, wie du das tust, unter Umziehen – Schritt für Schritt.

 

Die Familie Chinnow

 

In Hvide Sande werden die Träume der Familie Chinnow wahr 

Die Familie Chinnow zog 2019 von Löbau in Deutschland nach Hvide Sande in Ringkøbing-Skjern Kommune. Vier Jahre später sagt die Familie: „Wir bleiben hier.“

Das Ehepaar Dagmar und Udo arbeiten bei den lokalen Firmen Hvide Sande Røgeri und Danwest und sie sehen beide die Jobmöglichkeiten als einen der großen Vorteile des Umzugs nach Dänemark. Hier haben sie ihre bisherigen Sorgen um Arbeitsplatzsicherheit und faire Bezahlung loslassen können und sich den Traum vom eigenen Haus erfüllen können.

Auch die beiden Kinder Pauline und Pepe sind froh, nach Hvide Sande gezogen zu sein. Sie fühlen sich in dem dänischen Schulsystem mit weniger Tests und mehr Abwechslung im Schulalltag sehr wohl.

In Hvide Sande hat die Familie Ruhe, Natur, ein Haus, Karrieremöglichkeiten und neue Freunde gefunden. Wenn die Touristen nach einer oder zwei Wochen Urlaub nach Hause müssen, freut sich die Familie in Ringkøbing-Skjern Kommune bleiben zu können, um zwischen Nordsee und Ringkøbing Fjord weitere Träume zu verwirklichen.

Die Familie Chinnow, lies die ganze Geschichte hier

 

Ioana und Sorin

 

Alle haben uns sehr freundlich willkommen geheißen

„Wir lieben unser Land Rumänien, aber jetzt mögen wir auch Dänemark sehr, und es ist jetzt unser Zuhause geworden“, sagt der 37-jährige Sorin Ungureanu, der sich mit seiner Frau Ioana und ihren beiden Kindern so gut eingelebt haben, dass sie im Herbst 2017 ihr Traumhaus in Borris gekauft haben. Borris ist ein Dorf mit ca. 800 Einwohnern. 

„Wir wohnen hier seit 2011 und unsere Kinder sind – so wie wir Erwachsene allmählich auch – in der örtlichen Gemeinschaft voll integriert. Die Einwohner des Dorfes haben uns sehr freundlich willkommen geheißen. Alle sind bereit, uns zu helfen, und wir wohnen hier sehr gern“, sagt Sorin und lächelt seinen dänischen Freund, Erling Søndergaard, zu. Er hat der Familie mit dem Kauf des Hauses geholfen und nimmt als Freund der Familie am Gespräch darüber teil, warum Sorin und Ioana nach Dänemark kamen, und wie sie sich als ausländische Familie in der Ringkøbing-Skjern Kommune befinden.

„Wir haben euch auch gern. Wir spüren ja, dass ihr gern hier lebt, und ihr habt auch selbst viel dafür getan, ein Teil der Gemeinschaft zu werden“, betont Erling und weist darauf hin, dass Sorin u.a. eine Turngruppe für Väter mit Kindern und eine Tischtennismannschaft geleitet hat.

Ioana und Sorin, lies die ganze Geschichte hier